> 15.10.2010 | ADHS - Gibt es andere Antworten als Ritalin <
Immer mehr Schüler leiden am Zappelphilipp-Syndrom. Am 16. September hat der Gemeinsame Bundesausschuss, das oberste Beschlussgremium der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten eine neue Richtlinie für die Behandlung von ADHS verabschiedet.
Dabei soll nicht mehr der Einsatz von Medikamenten (wie zum Beispiel "Ritalin") an erster Stelle stehen. Zunächst sollen alle nicht-medikamentösen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Dabei wurden folgende Empfehlungen ausgesprochen:
· Aufklärung und Beratung der Eltern, des Kindes/Jugendlichen, des familiären Umfeldes und der Erzieher/Lehrer,
· Elterncoaching, -training und Familientherapie,
· Unterstützung im Kindergarten oder in der Schule,
· Coaching/Psychotherapie des Kindes oder Jugendlichen.
Wir unterstützen Sie dabei durch ein gezieltes Coaching.
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